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06
Bergwanderung von Fischbachau über den Eibelkopf (1317 m)...
Bergwanderung von Fischbachau über den Eibelkopf (1317 m) nach Elbach
Bergwanderung von Fischbachau über den Eibelkopf (1317 m) nach Elbach
- Verfügbare Plätze: 22 von 30
- 8 Teilnehmer
- Bereitgestellt von Thomas
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Fischbachau, Landkreis Miesbach, Bayern, 83730, Deutschland
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Treffpunkt: 9:45 Uhr am Bahnhof von Fischbachau.
Empfohlene eigenständige Anreise mit dem Zug:
München-Hauptbahnhof Abfahrt auf Gleis 34 um 8:30 Uhr mit Zug BRB RB55 (77359) in Richtung Bayrischzell bis Fischbachau mit Ankunft um 9:44 Uhr.
Bitte auf die Zugteilung in Holzkirchen achten!
Empfohlene eigenständige Abreisezeiten mit dem Bus von Elbach:
Um 15:03 Uhr Bus 9552 in Richtung Krankenhaus Agatharied bis Schliersee mit Ankunft um 15:37 Uhr. Von dort weiter mit dem Zug um 16:01 Uhr in Richtung München oder
um 16:03 Uhr Bus 9552 in Richtung Schliersee bis Schliersee mit Ankunft um 16:37 Uhr. Von dort weiter mit dem Zug um 17:01 Uhr in Richtung München.
Empfohlenes Zugticket: Bayern-Ticket. Bitte sich eigenständig, bei Bedarf, mit Gruppentickets organisieren.
Hinweis für Autofahrer:
Parken am Bahnhof von Fischbachau. Um zum Bahnhof wieder zurückzukommen, muss man am Ende der Wanderung mit dem Bus mitfahren. Der Bus hält dann wieder am Bahnhof von Fischbachau, hat aber zu den ankommenden Zeiten von dort keinen Anschluss in Richtung München.
Gehzeit:
2,25 h rauf (7,5 km) / 1 h Brotzeitpause (je nach Witterung) / 1,75 h runter (6,5 km).
Höhenmeter: 550 m rauf / 520 m runter.
Technische Anforderungen:
leichte Bergwanderung (siehe Schwierigkeitsbewertungen).
Konditionsanforderung:
leichte Kondition (siehe Schwierigkeitsbewertungen).
Einkehr:
bitte Brotzeit selbst mitnehmen. Wir können uns in Elbach bis zur Abfahrt der Busse einen Biergarten oder ein Café suchen, vorausgesetzt es ist noch was offen!
Kosten: keine weiteren zusätzlichen Kosten.
Kategorie: privates Treffen.
Aus rechtlicher Hinsicht übernimmt der Scout keine Haftung bei Schäden an Personen, mit Ausnahme auf Grund von grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Eltern und Erziehungsberechtigte haften für ihre Kinder und Jugendlichen. Besitzer von Tieren haften für Ihre Tiere.
Min. Teilnehmer: 5
Hinweise und Anforderungen:
Wir bitten um die Einhaltung der gängigen Corona-Empfehlungen (Mindestabstand und Hygienemaßnahmen).
Wenn die Tour abgesagt wird (bei schlechter Wettervorhersage, vorhergesagten Temperaturen über 29 Grad und bei stark steigenden oder stagnierenden Corona-Inzidenzen), schreibt der Scout bis spätestens Samstag-Abend 18 Uhr einen Kommentar hier in die Titelzeile und eine Mail an die Teilnehmer.
Auf Grund von Personenkontrollen in den Zügen und an Bahnhöfen, bitte Ausweis oder Reisepass mitnehmen.
Wir sind eine Wandergruppe. Der Guide hat die Bitte, dass wir möglichst während der Tour beisammenbleiben. Zumindest in Sichtweite bleiben, bzw. wenn die Gruppe sich auseinanderzieht, bitte einfach bei guter Gelegenheit wieder sammeln. Und, bitte keine Hektik! Danke!
Bitte beachte, dass dein Können, deine Kondition und Ausrüstung den Anforderungen der Tour entsprechen müssen (siehe Schwierigkeitsbewertungen). Angegeben ist die technische Anforderung und die Konditionsanforderung der Tour, die erforderliche Ausrüstung (siehe Vivaterra Wanderlexikon), die Gesamt-Höhenmeter, sowie die Gesamt-Gehzeit ohne Pausen.
Im Herbst können Wanderwege, aufgrund von Schnee und Eis, technisch und konditionell schwieriger werden.
Wir machen keinen Bummel in Fischbachau oder in Elbach, sondern dies ist eine Bergwanderung!
Beschreibung:
Der Eibelkopf ist ein kleiner Aussichtsberg, in direkter Nachbarschaft zum Breitenstein in den Bayerischen Voralpen, der leicht zu erklimmen ist und auf dem man trotzdem eine beachtliche Aussicht genießt. Der grasige Berg erhält deutlich weniger Besuch als sein berühmter Nachbar und präsentiert sich als sehr ruhiger Gipfel. Bis zur Bucheralm ist der Anstiegsweg mit dem zum Breitenstein identisch. Dort verlässt man dann die frequentierte Route und wandert durch ein verwunschenes Waldstück zur Steingrabner Alm und schließlich weglos zum kleinen Grasgipfel hinauf. Hier fasziniert besonders der Blick auf die felsige Nordwand des Breitensteins. Zugegeben, mit der Höhe kann der Gipfel nicht protzen. Anstatt eines Gipfelkreuzes findet man hier nur einen Steinmann.
Aufstieg:
Vom Bahnhof geht es nach Norden zu einer Brücke über die Leitzach. Danach erreicht man, rechtsabbiegend, auf der Teerstraße, nach kurzer Zeit die Rechenau. Hier biegen wir links in den Wald ab. Es geht für längere Zeit immer leicht bergauf. Zuerst noch auf einem Wanderweg. Später wieder auf einem Forstweg. Man orientiert sich an den Wegweisern in Richtung Birkenstein. Später wird eine große Wiese mit einer Wegekreuzung erreicht. Hier geht es nach links und anschließend sofort wieder nach rechts ab. Kurze Zeit später wir der Wanderweg von Birkenstein zur Kesselalm erreicht. In einem langgezogenen Linksbogen erreichen wir lichten Bergwald. Nach einem kurzen Anstieg treffen wir auf den Weg, der von der Wallfahrtskirche Birkenstein heraufführt. Wir halten uns rechts, folgen dem Weg in Richtung Hubertushütte und wandern nun in dichten Bergwald hinein. Nach wenigen Metern überqueren wir im Wald in einem Linksbogen eine Brücke. Danach geht es in Serpentinen weiter bergauf und 10 Min später erreichen wir eine Kreuzung. Hier verlassen wir den direkten Weg zur Kesselalm und biegen links ab. Nun folgen wir dem Forstweg in einem Rechtsbogen und ignorieren den nächsten Abzweig nach links. Kurz darauf treffen wir auf eine Kreuzung, biegen links ab und verlassen den breiten Forstweg wenige Schritte später nach rechts. Ein Waldpfad leitet uns zügig bergauf und mündet gut 5 Min später wieder in einen Forstweg. Hier gehen wir nach links und biegen wenige Schritte später wieder nach rechts ab. Über den Pfad wandern wir durch dichten Bergwald bergauf und kommen nach 20 Min zu einem Durchlass an einem Weidezaun. Wir schlüpfen durch den Zaun hindurch, verlassen gleich darauf den Bergwald und erreichen die Bucheralm. Wir gehen rechts an der Terrasse der Alm vorbei und schlagen den Karrenweg ein, der von der Hütte in östlicher Richtung wegführt. Der Weg leitet uns zuerst flach und kurz darauf leicht bergab zu einer Kreuzung, die wir 5 Min später erreichen. An der Kreuzung gehen wir geradeaus weiter und spazieren über einen Wiesenpfad in ein Waldstück hinein. Nun wandern wir über einen steinigen Weg, mit verblassten gelben Markierungen, durch den dichten Bergwald. Nach 10 Min lassen wir den Wald hinter uns und passieren ein Drehkreuz. Vor uns erhebt sich nun die grasige Kuppe des Eibelkopfes. An seinem Fuß erkennen wir bereits das Gebäude der Steingrabner Alm. Ein Steg hilft uns über eine sumpfige Wiese hinweg. Danach leitet uns ein Wiesenpfad zu einem Forstweg und einem Schilderbaum. Die Steingrabner Alm befindet sich nun zu unserer Linken. Links neben dem Schilderbaum lässt sich der Stacheldraht des Weidezauns an einem rostigen Griff öffnen. Wir passieren den Durchlass und steigen nun weglos, einigen Pfadspuren folgend, die grasige Gipfelflanke des Eibelkopfs hinauf. Wir peilen dabei den linken Rand des Bergwaldes an, den wir über uns auf der Gipfelkuppe erblicken. Am Waldrand lehnt sich das Gelände zurück und wir spazieren über den grasigen Rücken weiter zum höchsten Punkt mit seinem kleinen Steinmann.
Abstieg:
Vom Gipfel wandern wir weglos auf einem waldigen Kamm kurze Zeit in östliche Richtung zu einer Forststr. Auf dieser geht es nun durch den Wald, um ein paar kleine waldige Hügel herum. Infolgedessen erreichen wir, schon weiter unten, den Eibelgraben, welcher uns über die Wiesen nach Durham und anschließend nach Elbach bringt.
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Kategorie
Wanderung -
Zeit
Von : Nov 06 um 08:30
Bis : Nov 06 um 18:00 -
Veranstaltungsort
83730 Fischbachau -
Eventadmins
Thomas